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kein Treffen aller Arbeitsgruppen - Sommerpause
23.07.2025
Vorstandssitzung
25.07.2025 - Uhr bis Uhr
Mitte des 13. Jahrhunderts entstand durch die Abtrennung Bargteheides aus dem Urkirchspiel Sülfeld der Kirchspielort Bargteheide. Eingepfarrt waren die Dörfer Delingsdorf, Fischbek, Hammoor, Klein-Hansdorf und Tremsbüttel. Der erste, bislang bekannte schriftliche Nachweis über Bargteheide liegt aus dem frühen 14. Jahrhundert vor. In einer Verkaufsurkunde des Grafen Gerhard von Holstein, Stormarn und Schauenburg vom 7. Juni 1314 findet sich der Ort als "brektehegel" erstmals urkundlich erwähnt.
Prägend für die historische Entwicklung des Ortes war die Lage am Handelsweg zwischen den Hansestädten Hamburg und Lübeck. Der Ort eignete sich für Reisende, Kauf- und Fuhrleute des hansischen Transitverkehres als Ausspann-, Rast- und Übernachtungsplatz und bot daher schon früh einen Anreiz für die Ansiedlung von Handwerkern, Kleinhändlern und Gastwirten: Die wirtschaftliche Bedeutung Bargteheides erwuchs weiterhin in erheblichem Maße durch seine Marktfunktion. Nachweise über abgehaltene Märkte reichen bis in das frühe 15. Jahrhundert zurück. Bargteheider Kram-, Vieh- und Pferdemärkte waren noch bis Anfang dieses Jahrhunderts von regionaler Bedeutung. Die Mittelpunktfunktion als Kirchspiel und die damit einhergehende Versorgung der Nachbardörfer, die Lage am hansischen Handelsweg, die Marktfunktion und die dadurch bedingte gewerbliche Arbeitsteilung erklären schon früh Bargteheides Hinauswachsen über ein nur landwirtschaftlich orientiertes Bauerndorf.
Bis zum Ende des 15. Jahrhunderts gehörte Bargteheide zum adeligen Besitzkomplex des Gutes Tremsbüttel. Mit dem Verkauf der Tremsbütteler Besitzungen an den Herzog von Sachsen-Lauenburg im Jahre 1475 kam Bargteheide fast ein Jahrhundert unter askanische Herrschaft, bevor es 1571 dem Herzogtum Holstein-Gottorf zufiel. Verwaltungsinstanz für den Ort war zunächst die Vogtei, später das Amt Tremsbüttel. Dem Amtmann oblag die Gerichtsbarkeit und an ihn hatten die Bargteheider ihre verschiedenen Abgaben zu entrichten. Amtsrechnungen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts weisen Bargteheide mit 12 großen Bauernstellen und etwa 20 Kätnerstellen aus. Die im 18. Jahrhundert erfolgte landwirtschaftliche Reformbewegung in Schleswig-Holstein, die sogenannte "Verkoppelung", wurde in Bargteheide in den Jahren 1769/70 durchgeführt. Die in dieser Zeit gefertigte Vermessungskarte zeigt erstmalig die Flureinteilung und die genaue räumliche Verteilung der Bauernhöfe und Handwerkerstellen im Dorf.
Bargteheide ist ein im Zuge der Entwicklung zu eng gewordenes ursprüngliches Angerdorf. Entlang der Alten Landstraße und an den beiden aus dem Dorf herausführenden Wegen haben sich als Ergebnis eines jüngeren Siedlungsprozesses eine Anzahl weiterer Stellen etabliert. Obwohl Tremsbüttel Sitz der Amtsverwaltung war, blieb Bargteheides zentrale Funktion und wirtschaftliche Bedeutung unangetastet.
Mit der Eingliederung Schleswig-Holsteins in den preußischen Staat 1867 erfolgte nun auch die Verlagerung der administrativen Instanzen von Tremsbüttel nach Bargteheide. Der Ort konnte seine Zentralitätsfunktion Zug um Zug ausbauen. Mit der Einführung der Königlich-Preußischen Landgemeindeordnung 1867 bekam Bargteheide den Status einer Landgemeinde. Bis zur Bildung des Amtsbezirks Bargteheide im Zuge der neuen Kreisordnung 1888 nahm die Gemeinde die Funktion einer Kirchspielvogtei wahr. Im Zuge der preußischen Justizreform erfolgte auch die Verlegung des königlichen Amtsgerichts nach Bargteheide. Die Fertigstellung der Hamburg-Lübecker Eisenbahnlinie, mit Bahnstation Bargteheide, trug zu einem innerörtlichen Strukturwandel bei.
Die Bahnanbindung an Hamburg und Lübeck machten Bargteheide als Wohnort begehrt, vorstädtische ländliche Straßenzüge entstanden um die Jahrhundertwende. Die zentralörtliche Versorgung wurde durch eine Postanstalt, Telegrafendienst, eigene Elektrizitätsversorgung, eine "Spar und Leihkasse", eine Ortskrankenkasse, Drogerie und Ärzte, kleinere Fabrikbetriebe und eine Volksschule gewährleistet.
Bis zum ersten Weltkrieg ist Bargteheide in die Struktur einer ländlichen Gemeinde mit deutlich städtischen Versorgungsfunktionen hineingewachsen. Von 1867 bis 1939 stieg die Einwohnerzahl von 1.200 auf 3.000. Eine Verdoppelung erfuhr die Einwohnerzahl in der Kriegs- und Nachkriegszeit durch den Zuzug von Flüchtlingen und Evakuierten.
Durch die am 01. April 1957 erfolgte Erhebung zur amtsfreien Gemeinde mit hauptamtlicher Verwaltung und hauptamtlichem Bürgermeisteramt waren die administrativen Grundlagen für die nun einsetzende städtebauliche Entwicklung mit Wohnungsbauprogramm, Infrastrukturmaßnahmen, Erschließung eines Gewerbegebietes, Ausbau des Schul- und Sportwesens und der Kulturförderung gelegt. Der erfolgreiche Abschluss dieser Entwicklung wird durch die Verleihung des Stadtrechtes 1970 dokumentiert.
Heute hat die Stadt rund 16.000 Einwohner und ist, ihrer historischen Entwicklung entsprechend, wirtschaftlicher, schulischer und kultureller Mittelpunkt eines etwa 15.000 Einwohner zählenden Umlandes.
Ein breit gefächertes Wohnungsangebot bietet gute Auswahlmöglichkeiten und hohen Wohnkomfort. Neue Wohngebiete prägen das Gesicht einer Stadt im Grünen, die eingebettet ist in die charakteristische holsteinische Knicklandschaft. Ihrer zentralörtlichen Funktion wird Bargteheide durch moderne Geschäfte als "freundliche Einkaufstadt" und als Sitz von modernen und leistungsstarken Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben gerecht.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit wird dieser Bereich – je nach verfügbaren Arbeitskapazitäten - kontinuierlich ausgebaut.
2. Hälfte 11. Jh. Entstehung der frühesten Kirche in Bargteheide. Erste urkundliche Nachweis der Kirche datiert von 1322.
1314 Am 07. Juni früheste erhaltene urkundliche Erwähnung Bargteheides als Brektehegel
1322 Erster urkundlicher Nachweis über die Entstehung der Kirche
1475 Als Teil des Besitzkomplexes Tremsbüttel gelangt Bargteheide unter die Herrschaft der Herzöge von Sachsen-Lauenburg
1571 Das Kirchdorf Bargteheide im Amt Tremsbüttel mit fünf eingepfarrten Dörfern erwirbt der Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorf als Pfand
um 1670 Bargteheide gewinnt wirtschaftliche Bedeutung als Rast- und Ausspannort für Kram-, Vieh- und Pferdemärkte sowie als Standort für Handwerk und Gewerbe.
1696 Gründung der Brandgilde
1769 Agrarreformen im Zuge der Verkoppelung
1774 Gründung der Todtengilde (bis 1976)
Um 1780 Errichtung des Utspann als Gasthof, der auch als Gemeindehaus diente und renoviert heute unter Denkmalschutz steht.
1803 In S.-H. findet die erste amtliche Volkszählung statt
1865 Errichtung der Bahnstation der Hamburg-Büchener Eisenbahngesellschaft. Daraus folgt innerörtlichen Strukturwandel, der Ort übernimmt städtische Versorgungsfunktionen
1867
Bis 1867 gehörte die Dorfschaft Bargteheide zum altstormanschen Amt Tremsbüttel
1867 - 1888: Kirchspielvogtei Bargteheide mit den zugehörigen Landgemeinden: Bargteheide, Delingsdorf, Fischbek, Hammoor, Klein Hansdorf, Tremsbüttel/Vorburg, Mönkenbrook.
Am 24. Januar - Preußen annektiert Schleswig-Holstein und führt die preußische Kommunalverfassung sowie die Gewerbefreiheit ein
Verwaltungsreform: Schleswig-Holstein wird in 20 Kreise eingeteilt, der Landkreis Stormarn entsteht und am 01.10.1867 tritt die Landgemeindeordnung in Kraft. Bargteheide wird Landgemeinde im preußischen Kreis Stormarn. Die Zentralitätsfunktion wird durch Institutionen wie Amtsgericht (bis 1970), Kaiserliches Postamt und Standesamtsbezirk gestärkt.
1881 Bargteheider Wehr am 14.02. gegründet.
1888 Durch eine neue Kreisordnung wird der Kreis Stormarn in 26 Amtsbezirke eingeteilt: Amtsbezirk Bargteheide mit den Gemeinden Bargteheide, Delingsdorf, Fischbek, Hammoor, Klein Hansdorf, Tremsbüttel, Vorburg, ab 1930 mit Timmerhorn
1894 Der Männergesangsverein Bargteheide e.V. wird gegründet (bis 2023)
1900 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) tritt am 01.01. in Kraft
1908 Das gemeindeeigene Elektrizitätswerk wurde es in Betrieb genommen
1921 Am 16. Oktober wurde das Denkmal für die 104 toten Soldaten des 1. Weltkriegs eingeweiht
1923 Im Rahmen des Hamburger Aufstandes der KPD wurde am 23. Oktober 1923 der Amts- und Gemeindevorsteher festgesetzt und eine „Sowjetrepublik Stormarn“ ausgerufen.
1927 Im Saal des „Gasthof unter den Linden“ werden bis 1954 Lichtspiele vorgeführt.
1933 Die Inflation 1923, die Weltwirtschaftskrise mit hoher Arbeitslosigkeit ebnen auch in Bargteheide den Nationalsozialisten den Weg zur Macht. Im Juli erfolgt die Umbildung des Gemeinderates.
1937 Bau der Autobahn Hamburg-Lübeck - arbeitslose Bargteheider werden auch herangezogen
1945 Am 3. Mai wird Bargteheide unter britische Militärverwaltung gestellt. Bis Oktober 1947 hat sich die Einwohnerzahl mit 2.844 Einheimischen und 3.642 Flüchtlingen und Evakuierten mehr als verdoppelt.
1946 Ab dem 5. Mai finden regelmäßige Gottesdienste der britischen Besatzungsmacht statt
1946 Am 15. September findet die erste demokratische Gemeindewahl statt. Wahlberechtigt sind 3.547 Bargteheiderinnen und Bargteheider
1947
Aus dem Vaterländischen Frauenverein von 1909 wird das "Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Bargteheide und Umgebung"
Auflösung der Amtsbezirke und Bildung des Amtes Bargteheide mit den Gemeinden Bargteheide, Delingsdorf, Fischbek, Hammoor, Klein Hansdorf, Tremsbüttel/Vorburg, Timmerhorn.
Aus dem Amtsbezirk Jersbek werden die Gemeinden Bargfeld-Stegen, Elmenhorst/Mönkenbrook, Jersbek, Nienwohld und Timmerhorn dem Amt Bargeheide eingegliedert.
1948 Am 20. Juni, dem Tag der Währungsreform bekommt jeder seine neuen 40 Deutsche-Mark-Scheine (Kinder die Hälfte)
1951 Gründung des Verschönerungsverein Bargteheide e.V. (VVB)
1954 Nach Saalumbau im „Gasthof unter den Linden“ erfolgt die Eröffnung der „Linden-Lichtspiele“
1955 Am 13. November wird das nach dem 2. Weltkrieg neugestaltete Ehrenmal (Bildhauer Harry Egler aus B. O.) der Öffentlichkeit übergeben.
1957 Ausgliederung der Gemeinde Bargteheide aus dem Amt und Erhebung zur amtsfreien Gemeinde mit hauptamtlicher Verwaltung und hauptamtlichem Bürgermeister.
1959 Julius Gerken, Bürgermeister (1945-1957), wird zum Ehrenbürger ernannt
1964 Mit Aussiedlung der Höfe aus dem Ortskern werden die Weichen für den Modernisierungsprozess von der Landgemeinde zur Stadt gestellt. Gründung der Stiftung „Volkspark“ (bis 2011)
1965 Baubeginn „Blumensiedlung“, ehemals Gärtnerei Neubert
1967 Gründung des Kulturring Bargteheide e.V. (bis 2017)
1969 Verschwisterung mit der nordfranzösischen Stadt Déville-lès-Rouen
1970
15. Mai Bargteheide wird das Stadtrecht verliehen
„Ut de Dörptied“ Ausstellung im Utspann – Organisator ist der „VVB“
bundesweite Volkszählung am 27. Mai
1972 Fertigstellung Wohnanlage „Stormarner Straße / Holsteiner Straße“
1976 Einweihung Stadtbibliothek (heutiges Museum)
1977 Baubeginn für das „Baumviertel“, das innerhalb von rund fünf Jahren entsteht
1979 Baubeginn für das „Musikerviertel“, das innerhalb von rund zehn Jahren entsteht
1980 Mit dem Anbau des Bühnenhauses wird aus den „Linden-Lichtspielen“ da „Kleine Theater“.
1981 Der Getreidesilo der Raiffeisenbank an der Raiffeisenstraße wird im Mai abgerissen und macht mehrgeschossiger Wohnbebauung Platz
1984 Das alte Stellwerk (1914) wird Domizil des Kunstkreises Bargteheide
1985 Michel Cozette, Bürgermeister von Déville-lès-Rouen, wird zum Ehrenbürger ernannt
1992 Die erste Bürgervorsteherin der Stadt heißt Jutta Werner.
1993 Einweihung Stadthaus (VHS, Bibliothek, DRK)
1997
Fertigstellung Südring
Innerhalb weniger Novembertage wird der mehr als 100 Jahre alte und durchaus Ortsbild prägende Güterschuppen neben dem Bahnhof sowie die Fahrradaufbewahrung von Bruno Gerth dem Erdboden gleichgemacht. Unverzüglich beginnen die Arbeiten für den massiven Neubau-Komplex „Bahnhofsarkaden“, der mit Läden, Büros und Wohnungen bereits Ende 1998 weitgehend fertiggestellt war.
1999 Gründung des Europavereins Bargteheide e.V. (bis 2024)
2001 Städtepartnerschaft mit der polnischen Stadt Żmigród.
2002 Umbau der Raiffeisenbank an der Rathausstraße
2003 Kurt Iden, Bürgervorsteher, wird zum Ehrenbürger ernannt
2004
Anbau Rathaus beginnt
Neugestaltung der Rathausstraße
Eröffnung des Fußgängertunnels am Bahnhof
endgültige Schließung der Bahnhofsschranke neben dem Stellwerk
2006 Neubau der Tremsbütteler Brücke
2008
Fertigstellung Erweiterung Rathaus
Umzug des Stadtarchivs vom Stadthaus ins Rathaus
Am 25.09. wurde der umgestaltete Bargteheider Dorfteich eingeweiht. Seine besondere Attraktion ist die Sprachdusche.
2009 In Bargteheide wurde Ernst August Bastian zu einem Opfer der NS-Zeit. Der erste Stolperstein wurde am 26.11.2009 in der Straße „Am Bargfeld 6“ verlegt.
2010
Karl Eduard Claussen, Bürgermeister 1962-1971, wird Ehrenbürger der Stadt
Stiftung für Bargteheide wird gegründet
2011
Die Himmlische Stadt der Kinder ist auf dem Bargteheider Friedhof eingeweiht worden.
Der Volkspark (Freibad) ist jetzt komplett
2012
Die Freie Waldorfschule Bargteheide wurde 2012 gegründet
Eröffnung des Seniorendorfes an der Bahnhofstraße
2013
IT-Verbund Stormarn übernimmt die Unterstützung bzw. Betreuung der angeschlossenen Verwaltungen
Getriebebau Nord bekommt eigenen Straßennamen
Umbauarbeiten im Freibad (Schwallbehälter & Steuerungstechnik) kosten 1,25 Millionen Euro
2014
700 Jahre Bargteheide werden gefeiert
Umbauarbeiten im Freibad (Edelstahlbecken) kosten 2,91 Millionen Euro
Installation und Einführung WLAN im Rathaus, Stadthaus und Freibad
2015
150 Jahre Bargteheider Bahnhof
Rotarier spenden zwei Defibrillatoren
die NEUE LÜBECKER Norddeutsche Baugenossenschaft eG feiert in Bargteheide am „Alter Sportplatz“ Richtfest für 30 ausschließlich öffentlich geförderte Wohnungen.
2016
Gründung des Vereins Bunte Vielfalt Bargteheide Stadt und Land e.V. am 03. Mai
Dr. Henning Görtz (Bürgermeister 2008-2016) wird zum Landrat gewählt
Neuwahlen sind nötig und Bargteheide bekommt die erste Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht (parteilos)
Der ehemalige Bürgervorsteher Horst Kummereincke verstirbt im Oktober
Die langjährige Leitung der VVB-Theatergruppe Elke Heilsberger verstirbt im November
2017
Erste Ladesäule für Elektroautos aufgestellt
Kulturring Bargteheide muss wegen Streitigkeiten (Stadt/Kl. Theater) nach knapp 50 Jahren Insolvenz anmelden und wird im Vereinsregister gelöscht
Sparkasse Holstein wird umgebaut
2018
Kommunalwahlen in Bargteheide
Sparkasse Holstein wird nach großem Umbau wiedereröffnet
2019
Kirchen-Fassadensanierung von Nordseite und vom Kirchturm
drei neue E-Ladestationen gehen ans Netz
Anne-Frank-Schule: Erweiterung
Dietrich-Bonhoeffer-Schule: Erweiterung
Pavillon gegenüber dem Bahnhof wurde geschütztes Kulturdenkmal
Traditionslokal „Schützenhof“ wurde abgerissen
50 Jahre Verschwisterung mit Déville-lès- Rouen
Das Kleine Theater bekommt neue Beschallungstechnik und neuen Filmprojektor inkl. Zubehör
Die Stormarner Gruppe der „Fridays for Future“-Bewegung ruft anlässlich des globalen Klima-Aktionstags zum Schulstreik auf.
Einführung der Gewerbegebietsbuslinie 8106 im Dezember
2020
Aldi: Erweiterung der Fläche durch Neubau
Baubeginn „Öko-Quartier Am Krögen“ im April
Baubeginn „BornInk“ (Inklusionsprojekt) im Mai
50 Jahre Stadtwerdung Bargteheide
Kunstautomat wird am Rathaus angebracht
Vor dem historischen Rathauseingang steht Stormarns achter Friedensstein. 75 Jahre nach Kriegsende wird ein sichtbares Zeichen für Frieden, Freiheit und Demokratie gesetzt.
Hasselbusch-Ausbau im Abschnitt Glindfelder Weg nahezu abgeschlossen
Umsetzung des Digitalpakts an den Schulen ist angelaufen
Für die Stadtverwaltung wurden in der Rathausstraße 22 und im Mittelweg 8b Räume angemietet und bezogen
Kinder- und Jugendbeirat in der Stadt gestartet
Neubau der Feuerwehrwache wird weiterhin geplant
2021
Einzelhandelskonzept
Freizeitbad: neue Gebäude für Mitarbeiter, Kiosk und Kasse
Planstellungsverfahren für Verlängerung des Westringes beginnt
Sanierung Kita Mühlentor beginnt
Das Wohnquartier „BornInk“ (Inklusionsprojekt) mit 160 Wohnungen ist im Mai bezugsfertig
Die Stadt will „Kinderfreundliche Kommune“ werden
Die Stadt wird Teil des „Kulturknotenpunktes Südost“
Erstellung von Kulturleitlinien
Bundestagswahlen im September
Neubau der Feuerwehrwache wird weiterhin geplant
Sanierung des Rathaus-Altbaus wird nach fast 1 ½ Jahren für 230.000 Euro abgeschlossen
2022
Das Wohnquartier „BornInk“ (Inklusionsprojekt) mit 129 Wohnungen und 16 Doppelhaushälften ist im Januar fast fertiggestellt
Bargteheide wählt im Mai eine neue Bürgermeisterin: Gabriele Hettwer (parteilos)
Landtagswahlen im Mai
Mit den drei neuen Linien 8107, 8108 und 8109 werden alle Wohngebiete der Stadt Bargteheide an den ÖPNV angebunden, und mit dem Bahnhof Bargteheide vernetzt.
2023
Jutta Werner, 1. Stadträtin 1990 und erste Bürgervorsteherin 1992, wird am 10.03. zur ersten Ehrenbürgerin der Stadt
Kommunalwahlen im Mai
Die Lebensmittelkette Famila wird inklusive Getränkemarkt komplett neu aufgebaut. Dazu kommen Postshop DHL, Backshop Braaker Mühle, Tankstelle, Tierfutterverkauf und ein dänisches Bettenhaus
2024
Gründung der Geschichtswerkstatt Bargteheide e.V. am 08. Februar
Europawahlen im Juni
Das Kleine Theater restauriert, saniert und im neuen Look
2025
Bundestagswahlen im Februar
Quelle: Stadtarchiv Bargteheide - Stand: 20.12.2024
23.07.2025
25.07.2025 - Uhr bis Uhr